Was macht der Polizist da neben dem Panzer?
An dieser Stelle gibt diesmal nur eine kleine Zusammenfassung. Das liegt einerseits daran, dass ich in den letzten Tagen nicht so viel unternommen habe, da ich etwas erkältet war und außerdem Geld für Shanghai sparen wollte, und andererseits ist das die letzte Zusammenfassung bevor es am Mittwoch den 12.11.2008 nach China geht.
Wie gesagt in den letzten Tagen habe ich mich, um die Bewerbungen für ein Praktikum und den Unikram gekümmert.
Am Sonntag den 09.11. haben wir (Chris, Jörg, Daniel und ich) uns für eine Seoul City Tour entschieden. Bevor wir jedoch zum Bus für die Rundfahrt angekommen waren, wurden wir von einigen hunderten Polizisten begrüßt. Es standen wohl einige Demonstrationen für diesen Sonntag in Hyewha an und das heißt in Korea, dass seit den frühen Morgenstunden Polizisten mit Wasserwerfern bereit stehen. Auf den Bildern kommt dieser Effekt noch etwas besser rüber. Dann ging es auch schon mit der Stadtrundfahrt los. Man konnte den Bus an einigen Punkten verlassen und mit einem beliebigen Bus die Tour später fortsetzen. Unser erster Stop war das National Museum of Korea. Dort wird die Geschichte und Entstehung Korea dargestellt. Aus Zeitgründen sind wir aber mehr durchgerannt, als dass wir uns alles in Ruhe angesehen haben. Die empfohlene Tour durch das Museum hat eine Länge von 4 Km. Es gehört damit nicht zu den kleinsten Museen der Welt. Architektonisch ist der Bau auch eine Meisterleistung mit vielen freischwebenden Decken, einen kleinen See und vielen kleinen Details. In der Mitte wurde ein Teil freigelassen, sodass man einen direkten Blick auf den Seoul Tower hat (siehe Bilder). Danach ging es mit dem Bus weiter zum War Memorial of Korea. Das ist ein open air Museum über den Koreakrieg. Ausgestellt sind dort einige Flugzeuge, Panzer und andere Geräte, die für die „Freiheit und den Frieden“ eingesetzt wurden. Neben an befindet sich auch gleich eine Zeremoniehalle für Hochzeiten. Leid und Freud sind in Korea doch noch so nah beieinander. Was nun Leid und was Freud ist, kann sich jeder für sich selber ausmachen. Nach diesen Abstecher ging es weiter Richtung Itaewon, wo ich mir einen Luis Vuitton für 6,50€ gegönnt habe. Natürlich allerbeste Qualität aus Paris. In der Zwischenzeit hatte auch der Magen, um mehr Aufmerksamkeit gebeten. Belohnt wurde er mit einer leckeren Leberkässemmel beim Österreicher. Das tat echt mal wieder gut. Der Tag neigte sich dem Ende und mit dem letzten Bus haben wir die Tour bis fast zum Ende fortgesetzt. So wie der Tag angefangen hatte, ist er auch zu Ende gegangen. Mit einem Riesenaufgebot an Polizisten, Wasserwerfern und Schutzbussen ging es zurück in die Unterkunft.
Wie gesagt in den letzten Tagen habe ich mich, um die Bewerbungen für ein Praktikum und den Unikram gekümmert.
Am Sonntag den 09.11. haben wir (Chris, Jörg, Daniel und ich) uns für eine Seoul City Tour entschieden. Bevor wir jedoch zum Bus für die Rundfahrt angekommen waren, wurden wir von einigen hunderten Polizisten begrüßt. Es standen wohl einige Demonstrationen für diesen Sonntag in Hyewha an und das heißt in Korea, dass seit den frühen Morgenstunden Polizisten mit Wasserwerfern bereit stehen. Auf den Bildern kommt dieser Effekt noch etwas besser rüber. Dann ging es auch schon mit der Stadtrundfahrt los. Man konnte den Bus an einigen Punkten verlassen und mit einem beliebigen Bus die Tour später fortsetzen. Unser erster Stop war das National Museum of Korea. Dort wird die Geschichte und Entstehung Korea dargestellt. Aus Zeitgründen sind wir aber mehr durchgerannt, als dass wir uns alles in Ruhe angesehen haben. Die empfohlene Tour durch das Museum hat eine Länge von 4 Km. Es gehört damit nicht zu den kleinsten Museen der Welt. Architektonisch ist der Bau auch eine Meisterleistung mit vielen freischwebenden Decken, einen kleinen See und vielen kleinen Details. In der Mitte wurde ein Teil freigelassen, sodass man einen direkten Blick auf den Seoul Tower hat (siehe Bilder). Danach ging es mit dem Bus weiter zum War Memorial of Korea. Das ist ein open air Museum über den Koreakrieg. Ausgestellt sind dort einige Flugzeuge, Panzer und andere Geräte, die für die „Freiheit und den Frieden“ eingesetzt wurden. Neben an befindet sich auch gleich eine Zeremoniehalle für Hochzeiten. Leid und Freud sind in Korea doch noch so nah beieinander. Was nun Leid und was Freud ist, kann sich jeder für sich selber ausmachen. Nach diesen Abstecher ging es weiter Richtung Itaewon, wo ich mir einen Luis Vuitton für 6,50€ gegönnt habe. Natürlich allerbeste Qualität aus Paris. In der Zwischenzeit hatte auch der Magen, um mehr Aufmerksamkeit gebeten. Belohnt wurde er mit einer leckeren Leberkässemmel beim Österreicher. Das tat echt mal wieder gut. Der Tag neigte sich dem Ende und mit dem letzten Bus haben wir die Tour bis fast zum Ende fortgesetzt. So wie der Tag angefangen hatte, ist er auch zu Ende gegangen. Mit einem Riesenaufgebot an Polizisten, Wasserwerfern und Schutzbussen ging es zurück in die Unterkunft.
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