Bilder, Whisky und Käse
Wenn man nicht weiß, wie man anfangen soll, dann gibt es an dieser Stelle einen Tipp. Man startet einfach mit dem Thema Wetter. Aktuell (24.09.2008) ist es bedeckt bei 24°C. Es wird von Tag zu Tag ein Tick kühler und der Herbst kommt immer näher. Ist aber nach den warmen Wochen ganz angenehm. Nun genug über das Wetter geredet und ab zu den Themen der letzten Tage.
Nach dem ich meinen Kopf dem Schleudergang der Waschmaschine entziehen konnte, hat mich der Gon (Koreaner der ein Semester an der gleichen Uni wie ich in Berlin studiert hat) zu einer Vernissage am Samstagabend eingeladen. Ich durfte eine Begleitperson mitbringen und so habe ich mich gegen die Blondine mit dem schwarzen Kurzen entschieden (sieht ja auch bescheuert aus bei einem galaähnlichen Empfang mit einer weiblichen Begleitung zu erscheinen) . Chris und Ich haben uns dann in Schale geworfen und schon ging es direkt nach Cheongdam (Seoul), wo die Galerie ist. Die Einwohner in diesem Teil Seouls scheinen wirklich Geld zu haben, wenn sie sich die Sachen in den Läden leisten können. Nicht das wir uns die Sachen aus den Läden in unserem Stadtteil nicht auch leisten können, aber die Geschäfte unterscheiden sich im Detail dann doch. So gibt es dort u.a. Gucci, Prada, Armani Läden, diedas Studentenportmonnaien dann doch etwas sprengen. Aber zurück zur Vernissage. Wir waren mit Abstand die jüngsten Leute vor Ort und im Vergleich zu uns erschienen die anderen Gäste mit ihrem europäischen Auto. Und schon waren wir auch Mitten im Geschehen. Zwischen schönen (und zum Teil doch sehr abstrakten) Bildern, House Musik und Käse (endlich mal wieder Käse, was für ein schönes Gefühl) haben wir unser Fachwissen über Kust mit einem Glas Whisky (die Flasche zwischen 2.500€ und 46.000€ ) kundgetan. Wir sind dann etwa 1,5 Stunden philosophierend von Ausstellung zu Austellung gegangen. Den Abschluss bildeten die Werke verschiedener deutscher Künstler. Diese waren aber nicht gerade hell bzw. farbenfroh, sodass uns ein paar Koreaner fragten, ob wir immer so eine düstere Einstellung haben. Mit dem Whisky im Blut aber wir das natürlich verneint. Beim Gehen haben wir noch schnell ein Foto von einem Koreanischen Filmstar geschossen (keine Ahnung wir der heißt aber die anderen scheinen ihn (wieder)erkannt zu haben, so wie sie um ihn herumstanden), dann ging es weiter nach Hongde (Stadtteil von Seoul mit sehr vielen Clubs). Auf Grund des kurzfristigen Fahrplanwechsels der Bahn (hier heißt Mitternacht wohl Feierabend) ging es für relativ viel Geld (wir haben 14€ gezahlt, die anderen beiden Koreaner im Wagen nur 4€...) mit dem Taxi weiter. Die Nacht haben wir dann zusammen mit vielen anderen Europäern im Cargo Elektroclub zum Tag gemacht.
Am Montag war ich wie immer bei meiner Lieblingsvorlesung. Lieblingsvorlesung, weil mir das Thema Administrativ Management Science sehr viel Spaß macht und auf der anderen Seite mein Liebling, da das schlechte Englisch des Professors gepaart mit einer Briese Verwirrtheit doch sehr amüsant ist.
Am Abend waren wir im Lotte Department Store. Das ist einer der teuersten Kaufhäuser Seouls, dafür kann man dort einige Importwaren ergattern. Das war auch unser Ziel. Denn ich hatte die Idee Dennis (Niederlande) zum Geburtstag Käse zu schenken. In Deutschland ein unvorstellbares Geschenk hier aber eine edle Ware. Das Stück Gaudakäse war etwa 7€, Salami 100g 8€ und so weiter. Man stand also mit offenen Mund vor den Leckereien. Wir haben uns letztendlich mit dem Käse und einer Tomatensoße auf den Weg nach Hause gemacht. Den Gauda haben wir in einer Tüte mit Plastiktütenstreifen als Schleifenband verpackt und ihm um Mitternacht übergeben. Am folgenden Abend war dann auch die Geburtstagsfeier. GJ eine Koreanerin hatte für das ganze Apartment gekocht und wir ihr auf den Bildern sehen könnt, hatten wir einen sehr exklusiven Tisch aus Koffern. Zum restlichen Abend brauch ich nicht viel zu schreiben, da die Bilder doch sehr aussagekräftig sind.
Nach dem ich meinen Kopf dem Schleudergang der Waschmaschine entziehen konnte, hat mich der Gon (Koreaner der ein Semester an der gleichen Uni wie ich in Berlin studiert hat) zu einer Vernissage am Samstagabend eingeladen. Ich durfte eine Begleitperson mitbringen und so habe ich mich gegen die Blondine mit dem schwarzen Kurzen entschieden (sieht ja auch bescheuert aus bei einem galaähnlichen Empfang mit einer weiblichen Begleitung zu erscheinen) . Chris und Ich haben uns dann in Schale geworfen und schon ging es direkt nach Cheongdam (Seoul), wo die Galerie ist. Die Einwohner in diesem Teil Seouls scheinen wirklich Geld zu haben, wenn sie sich die Sachen in den Läden leisten können. Nicht das wir uns die Sachen aus den Läden in unserem Stadtteil nicht auch leisten können, aber die Geschäfte unterscheiden sich im Detail dann doch. So gibt es dort u.a. Gucci, Prada, Armani Läden, diedas Studentenportmonnaien dann doch etwas sprengen. Aber zurück zur Vernissage. Wir waren mit Abstand die jüngsten Leute vor Ort und im Vergleich zu uns erschienen die anderen Gäste mit ihrem europäischen Auto. Und schon waren wir auch Mitten im Geschehen. Zwischen schönen (und zum Teil doch sehr abstrakten) Bildern, House Musik und Käse (endlich mal wieder Käse, was für ein schönes Gefühl) haben wir unser Fachwissen über Kust mit einem Glas Whisky (die Flasche zwischen 2.500€ und 46.000€ ) kundgetan. Wir sind dann etwa 1,5 Stunden philosophierend von Ausstellung zu Austellung gegangen. Den Abschluss bildeten die Werke verschiedener deutscher Künstler. Diese waren aber nicht gerade hell bzw. farbenfroh, sodass uns ein paar Koreaner fragten, ob wir immer so eine düstere Einstellung haben. Mit dem Whisky im Blut aber wir das natürlich verneint. Beim Gehen haben wir noch schnell ein Foto von einem Koreanischen Filmstar geschossen (keine Ahnung wir der heißt aber die anderen scheinen ihn (wieder)erkannt zu haben, so wie sie um ihn herumstanden), dann ging es weiter nach Hongde (Stadtteil von Seoul mit sehr vielen Clubs). Auf Grund des kurzfristigen Fahrplanwechsels der Bahn (hier heißt Mitternacht wohl Feierabend) ging es für relativ viel Geld (wir haben 14€ gezahlt, die anderen beiden Koreaner im Wagen nur 4€...) mit dem Taxi weiter. Die Nacht haben wir dann zusammen mit vielen anderen Europäern im Cargo Elektroclub zum Tag gemacht.
Am Montag war ich wie immer bei meiner Lieblingsvorlesung. Lieblingsvorlesung, weil mir das Thema Administrativ Management Science sehr viel Spaß macht und auf der anderen Seite mein Liebling, da das schlechte Englisch des Professors gepaart mit einer Briese Verwirrtheit doch sehr amüsant ist.
Am Abend waren wir im Lotte Department Store. Das ist einer der teuersten Kaufhäuser Seouls, dafür kann man dort einige Importwaren ergattern. Das war auch unser Ziel. Denn ich hatte die Idee Dennis (Niederlande) zum Geburtstag Käse zu schenken. In Deutschland ein unvorstellbares Geschenk hier aber eine edle Ware. Das Stück Gaudakäse war etwa 7€, Salami 100g 8€ und so weiter. Man stand also mit offenen Mund vor den Leckereien. Wir haben uns letztendlich mit dem Käse und einer Tomatensoße auf den Weg nach Hause gemacht. Den Gauda haben wir in einer Tüte mit Plastiktütenstreifen als Schleifenband verpackt und ihm um Mitternacht übergeben. Am folgenden Abend war dann auch die Geburtstagsfeier. GJ eine Koreanerin hatte für das ganze Apartment gekocht und wir ihr auf den Bildern sehen könnt, hatten wir einen sehr exklusiven Tisch aus Koffern. Zum restlichen Abend brauch ich nicht viel zu schreiben, da die Bilder doch sehr aussagekräftig sind.
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