31. August 2008

Die neue Welt

Nun bin ich seit einer Woche in Seoul und muss sagen, dass es mir der Aufenthalt immer besser gefällt. Man lernt ständig neue Leute und Kulturen kennen und in Seoul gibt es immer was neues zu entdecken. Da werden endlich mal wieder alle Sinne genutzt. Schon aus dem Grund, dass man nicht alles (so gut wie nichts) lesen kann, muss man sich ganz auf seine Geschmacks- und Geruchsnerven verlassen. Manchmal will man vielleicht auch gar nicht wissen was man ist ;-) Aber die Koreanische Küche ist trotzdem sehr abwechslungsreich. Vieles wird am Tisch frisch zubereitet und man bekommt neben dem Hauptessen meistens einen Salat oder anderes Gemüse, eine Suppe und Soßen. Also sehr ausgewogen. Auch wenn ich gegenüber Deutschland relativ wenig essen. Mir fehlt das Frühstück mit leckeren großen Brötchen und Wurst. Brötchen sind hier selten, klein und teuer. Das gleiche gilt auch für die Wurst. Sodass mein Frühstück aus O-Saft, Obst und Milchbrötchen besteht. Wenn ich eine eigenen Kamera habe, werde ich einen Post über die Eigenheiten Koreas veröffentlichen.

Was war in den letzten Tagen sonst so los.
Generell kann man sagen, dass wir uns noch wie im Urlaub fühlen. Wir haben Zeit, schauen uns gelassen Seoul an und gehen jeden Abend weg. Das wird sich ab dem 01.09.2008 aber ändern. Denn dann beginnen die Vorlesungen. Na mal sehen was uns da in den nächsten 4 Monaten erwartet.... Am Freitag (29.08) haben wir für diese Zeit die ersten Vorbereitungen getroffen - wir haben die ersten Kurse belegt. Bekommen habe ich aber noch nicht alle, da manche schon voll waren. So muss ich noch mit ein paar Dozenten reden, ob ich nicht doch an ihren Kursen teilnehmen kann. Am Freitagabend waren wir beim Clubday. Man zahl einmal Eintritt und kann dann kostenlos in viele verschiedene Clubs gehen. Leider war es meisten sehr voll. Allgemein sind die Clubs von den Preisen und Ausstattungen mit den deutschen vergleichbar. Nur gehen die Koreaner viel mehr ab und man sieht nur selten welche rumsitzen.
Am Samstag waren Chris, Arnaud und ich in Seoul-Yongsan (das Paradies der Elektronik) Hier gibt es massig viele Geschäfte mit elektronischen Gegenständen. Vom Micky Maus MP3-Player über der neusten Fernsehtechnik gibt es hier alles zu kaufen. Die Preise liegen bei etwa 75% der europäischen Preise, aber leider weiß ich nicht, wie es sich mit der Garantie verhält. Einen neuen MP3-Player und DigiCam habe ich aber noch nicht gekauft, da wir uns erstmal einen Überblick verschaffen wollten. Gar nicht so leicht bei 9 Etagen und einem Plan in koreanisch. Ich denke aber trotzdem, dass wir von einem Einkaufszentrum alles gesehen haben. Im Endeffekt gibt es aber wesentlich mehr als ein Einkaufszentrum, sodass wir wohl noch einen zweiten Tag dort verbringen werden. Der Tag endete ruhig in unserer "Stammbar".

29. August 2008

Orientation Day

Am Donnerstag hatten wir nun unseren "Orientation Day". Wir (die Austauschstudenten) haben uns um 10Uhr in einem Vorlesungsaal des 600th Anniversary Building getroffen und unseren Platz auf einen super bequemen Ledersessel eingenommen. Da kann sich die FHW echt noch ne Scheibe abschneiden... Es gab dann verschiedene Präsentationen über die Uni und ein Grußwort vom Direktor. Interessanterweise hat nicht der präsentierende zur nächsten Folie geschalten, sondern eine extra Person, die etwas abseits am Computer saß, war für diese Aufgabe zuständig. Überall super moderne Technik und Häuser und mittendrin findet man doch wieder den Rückstand
-(Ein weiteres Beispiel ist die Straßenbaustelle auf dem Weg zur Uni. Nein, da werden keine Ampeln, sondern Menschen genutzt, die den Verkehr an der Baustelle vorbeilotsen. Nur fehlt da der "deutsche" Perfektionismus, sodass öfter mal 2 Autos aus verschiedenen Richtungen im verengten Bereich aufeinander stoßen und einer wohl oder übel rückwärtig die Straße räumen muss. Das ist für die Autofahrer normal; in Deutschland unvorstellbar.)-
Nach den Vorträgen ging es zum Mittagessen. Das war echt lecker.
Es gab Bibimbap, Salat mit europäischer Cocktailsoße, gebackene Shrimps und Suppe. Mit vollem Magen haben wir dann das Unigelände erkundet. Von 600 Jahr alten, traditionellen Gebäuden (die noch immer für Studienzwecke genutzt werden) über sehr modernen Lehrgebäuden findet man Sportplätze, eine menge Bäume und Berge. Das Gelände ist wirklich sehr bergig und gibt dem Campus einen eigenen flair. Zwischendurch gab es noch eine Einweisung in die Nutzung der Bibliothek. Das hätten wir uns aber auch fast sparen können. Nicht weil wir schon alles wussten (z.B. das der Platz, um ein Buch zu lesen, per Computer reserviert werden muss. Wäre ja auch zu leicht einfach nach einem freien Platz zu schauen...), sondern weil das Englisch vom Bibliothekar echt schlecht war. Damit war der Orientation Day auch schon beendet.
Am Abend waren wir bei einem Japaner, wo es so etwas ähnliches wie Schnitzel mit Barbecuesoße gab. Das tat dem Magen echt mal wieder gut (wenn eher bis jetzt auch noch nicht über das Essen gemeckert hat)!

27. August 2008

Ein weiterer Tag

Ein weiterer Tag
Und ein weiterer Tag ist angebrochen. Nun sind wir schon 5 Leute in unserer Wohnung; bestehend aus einem US-Amerikaner (Dexter), Finnen (Petri), Holländer (Dennis), Österreicher (Martin), und meiner Wenigkeit. Es fehlen noch ein Österreicher, ein Deutscher und ein Finne (der wohl in meinem Zimmer residieren wird) so dass wir dann in unserer Männer-WG vollständig wären. –Petri ist mit der Eisenbahn angereist. Er ist von Helsinki nach Moskau und dann mit der transsibirischen Eisenbahn gefahren. Den letzten Rest hat er mit dem Flugzeug zurückgelegt, da es immer noch schwer ist, durch Nordkorea nach Südkorea zu reisen.- Die Zimmersprache wechselt von einem Ösi-Deutsch-Mix zu einem englischen Europamix…

Den Dienstag haben wir entspannt mit einem Frühstück bei tous le jours begonnen und danach hat uns der Buddy vom Martin zum Mittagessen eingeladen (bzw. die Uni hat uns eingeladen). Es gab eine Suppe mit Nudeln. Ein bisschen scharf aber geschmacklich OK. Nur ist es gar nicht so leicht lange Nudeln mit Stäbchen zu essen. So dauert das ganze zwar etwas länger aber schlingen ist ja auch nicht gesund. Danach war erst einmal chillen angesagt. Am frühen Abend sind wird dann zur U-Bahnstation Dungdaemun gefahren.
Dongdaemun — more properly known as Heunginjimun (Gate of Rising Benevolence)— is a prominent landmark in central Seoul, South Korea. The Korean name "Dongdaemun" means "Great East Gate," and it was so named because it was the major eastern gate in the wall that surrounded Seoul during the Joseon Dynasty. The gate is located at Jongno 6-ga in Jongno-gu.
Since the South Gate (Namdaemun) was set on fire on February 10, 2008, Dongdaemun is one of only two main gates that have survived, the other being the North Gate or Bukdaemun (more formally Sukjeongmun). One more minor gate known as Changuimun also still stands, bringing the total number of surviving gates to three. The West Gate (Seodaemun) was demolished earlier.
The structure was first built by King Taejo during his fifth year of reign (1396). It was renovated in 1453, and the current structure is the one rebuilt in 1869.

Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Dongdaemun




Dort gibt es das alte östliche Eingangstor (was auf vielen Motiven von Seoul zu finden ist) und einen Markt inklusiven vielen Einkaufszentren. Die Einkaufszentren sind mit denen in Europa aber kaum vergleichbar. So ist das Kaufhaus ebenfalls in Etagen mit verschiedenen Kategorien unterteilt, aber die Etage selbst besteht aus vielen verschiedenen kleinen Shops. Wo zwar nur Sachen aus einer Kategorie (z.B. Männersachen) aber von verschiedenen Händlern verkauft werden. (Wie auf einem Grenzmarkt in Polen, denn hier gibt es auch nur kopierte Dinge zu kaufen….)



Nach dem Shoppingtrip (ohne dass jemand was gekauft hat) hab ich mich an die leckeren Dinge getraut, die die Straßenverkäufer hier an jeder Ecke verkaufen. Ok, die lebenden Baby-Oktopusse oder die aufgespießten Maden waren mir dann doch nicht geheuer, so dass ich mir ein aufgespießtes Würstchen mit Weißbrot und Pommes frittiert rundherum schmecken ließ. Ein praktische Erfindung, denn man kann es bequem beim Laufen knappern. Sodele mussten wir wieder Richtung Uni laufen, da die Leute aus dem International Haus um 00.30 im Haus sein müssen. Martin, Dexter und ich haben noch an einer Texanischen Bar angehalten und haben dort deutsches Bier getrunken (ähm nein wir haben es nur angesehen, da eine Flasche 0,33 umgerechnet 6€ kosten sollte). Wir haben uns schließlich doch für ein Cass (gut schmeckendes koreanisches Bier) und unser Bett entschieden.
Ein kurzer Exkurs zur Koreanisches Kultur (soweit ich sie beobachten konnte). Die Straßen Seouls füllen sich erst am Abend/in der Nacht so richtig. Die U-Bahnen sind überfüllt und kann man an belebten Plätzen kaum laufen. Die Koreaner kochen eher selten. Sie gehen fast jeden Tag essen. Was auch kein Problem ist. Denn jeder kleinste Raum wird entweder als Laden oder Restaurant genutzt. Auch wenn nur 10 Leute hineinpassen. Oder sie sitzen gleich an den unzähligen Straßen undlassen sich von den Straßenverkäufern bekochen. Somit gibt es super viele Möglichkeiten etwas anderes zu essen. Die Preise bewegen sich bei 3-4€ oder am Straßenimbiss 1-2€. Mit den vielen Leuchtreklamen und Menschengruppen erwacht die Stadt erst so richtig.


Und schon bricht ein weiterer Tag an, Mittwoch der 27.09.2008. Ich habe mal wieder alles verschlafen. Scheinbar hat sich meine innere Uhr noch nicht umgestellt und so war unsere WG bereits zum Frühstück unterwegs. War aber alles kein Problem, denn kurze Zeit später kam mein Buddy, Moon Sun Yoo, vorbei, um mit mir ein Handy kaufen zu gehen. Mit uns kamen noch 2 Österreicher und ein Franzose sowie ein weiterer Buddy. Wir haben uns ein Handy für 20€ gekauft und sind dann Essen gegangen. Die Buddys haben uns zum Japaner eingeladen (bzw. wieder die Uni; eigentlich geht jeder Buddy mit seinem Austauschschüler einmal essen. Doch sie sehen das wohl nicht ganz so streng und so wird jede in Reichweite befindliche ausländische Person eingeladen – mein Glück) Beim Japaner gab es verschiedenes Sushis, Nudeln und eine Muschelsuppe. Das war echt lecker, obwohl ich mich noch immer Frage, warum Koreaner uns zum Japaner einladen…

So ich hab die ersten Bilder hochgeladen, leider ist die Qualität nicht die beste. Ich nutze noch immer mein Handy um Bilder zu machen.

25. August 2008

Der erste Tag in Seoul

Der erste Tag in Seoul
Am 23.09.2008 ging es nach schweren Abschied um 15:10 Uhr mit Lufthansa und Korean Air von Berlin über Frankfurt nach Seoul. Der Flug mit Korean Airlines war alles andere als langweilig. Ich bin zwar mit noch keiner weiteren Airline soweit geflogen, aber der Service an Board war schon ziemlich gut. Neben den Kleinigkeiten wie westlichem Besteck und Porzellangeschirr, gab es heiße Tücher zum Wach werden und ein umfangreiches Multimediasystem. Mit diesem konnte man sich unzählige Filme aller Kategorien ansehen, viele verschiedene Alben hören oder aber spielen. Ja richtig spielen. Dazu wurde dann die Fernbedienung zum Gamepad umfunktioniert, um dann die Rekorde im Golfen, Pokern oder ähnlichem zu brechen. Man kann diese Spiele sogar gegen andere Insassen im Flieger spielen. So ging die Zeit doch schnell rum.
Am Flughafen wartete dann aber schon das nächste Problem. Mein Buddy, der mich abholen wollte, erschien nicht. Doch Glück im Unglück… Eine andere Koreanerin wollte ebenfalls einen Austauschstudenten (einer anderen Hochschule) abholen und hat mir dann freundlicherweise ihr Handy überlassen. Nach einem kurzen Telefonat stellte sich dann heraus, dass mein Buddy vorhatte mich erst Montag abzuholen. Nach kurzen hin und her kam mich dann jemand anderes meiner Austauschuni abholen. Das Glück waltete aber nicht lang. Nach einem 1,5 stündigen Busritt vom Flughafen nach Seoul hatte mich keine Unterkunft auf der List. Also sind wir auf Suche gegangen und haben letztendlich doch noch ein International House gefunden, dass meinen Namen verzeichnet hatte. Ich wohne jetzt in einem Appartement mit 8 Leuten. Ich selbst wohne mit einer weiteren Person in einem Zimmer. Sonst ist die Wohnung sehr modern ausgestattet. Nagelneuer Kühlschrank, eine neue Waschmaschine, Türschlösser mit Zahlencode. Das einzige was etwas stört ist, dass unser Gemeinschaftsraum mit den Schreibtischen ausgefüllt ist. Naja, wir sind ja auch zum Studieren hier und nicht zum Urlaub machen… Obwohl die Gegend ganz anders aussieht. Um den Campus herum gibt es ganz kleine Läden (wo es alles gibt) und verschiedene Restaurants und Bars. Wie in einer Stadt im Urlaubort am Meer. Alles blinkt bunt und jeder versucht was anderes an Mahlzeiten an den Mann zu bringen. An den Geruch muss man sich aber erst einmal gewöhnen, denn es riecht hier nicht wirklich appetitlich.
Nach dem ich nun in mein Zimmer eingezogen bin, verbachte ich die Nacht allein in Seoul ohne jemanden rundherum zu kennen.
Am nächsten Morgen wurde ich zwar aus dem Bett geklingelt aber es war auch eine gute Nachricht. Die zweite Person der Wohnung war angekommen. Ein Österreicher im gleichen Alter. Mit ihm und einer weiteren Österreicherin haben wir uns dann auch auf dem Weg gemacht um uns zu registrieren. Das müssen wohl alle Leute machen, die länger in Korea bleiben. Das war auch das Problem. Dort angekommen haben wir die Nummer 505-507 bekommen und bearbeitet wurde gerade Nummer 380. So hatten wir 1 Stunde um die Umgebung zu erkunden. Und da stellt man schnell fest, dass Seoul doch schon ein anderes Pflaster ist. Sehr warm, viel Verkehr, kleine Straßen und überall Läden. Jede kleine Nische beinhaltet einen Laden für Lebensmittel oder es ist selbst ein kleines Restaurant. Nach der anmelde Prozedur und ohne Reisepass (wir musste ihn für eine Woche zur Bearbeitung abgeben) sind wir dann in die unzähligen Einkaufs- und Restaurantstraßen gegangen. Letztendlich sind wir in einem Restaurant in einer kleinen Seitengasse hängengeblieben. Die Bestellung haben wir dann mit einem Fingerzeig auf das abgebildete Essen aufgegeben. Nichts verstanden aber geschmeckt hat es dann doch. (Es gab gegrillten Speck mit Zwiebeln und Pilzen; kalte Gurkensuppe; eine Suppe mit Tofu und Ei) Danach sind wir noch weiter umhergelaufen, um für die Österreicherin ein Handtuch zu kaufen (Sie ist nämlich mit 30kg zum Flughafen gefahren und durfte dann aber auch nur 20kg mitnehmen. Also hat sie alles „unwichtige“ wie ein Handtuch zu Hause lassen müssen. Nach langer Zeit haben wir dann auch eins gefunden und sind erschöpft mit der U-Bahn zu unserer Wohnung gefahren. (Sie wohnt aber nicht hier, da in unserem Haus Mann und Frau strickt getrennt werden. Na Gott sei dank ;-) )
So sitzen der Ösi und ich hier und sind doch erstaunt wie gut das Cass Bier schmeckt. Fast wie daheim. Aber nur fast!

P.S. Fotos gibt es noch keine, da ich noch keine Cam habe.

22. August 2008

SKKU

Noch ei Tag bis zum Abflug...
Doch zuvor noch ein paar Worte zu meinem Vorhaben. Ich fliege nicht nach Seoul, um mich dort 4 Monate auszuruhen, sondern ich werde an der Sungkyunkwan (SKKU)weiterhin Business Administration studieren.
Was ist die SKKU?
"Sungkyunkwan is synonymous with both tradition and innovation in education. The literal meaning of the University's name is 'an institution for building a harmonious society' of perfected human beings. The founding philosophy of Old Sungkyunkwan is needed as much as ever today, in an era of technological advancement that seems devoid of humanity. The University's faculty of more than 1,000 are committed to quality teaching and research, offering students a challenging environment for intellectual and personal growth.
Old Sungkyunkwan was founded over 600 years ago by royal decree to promote the scholarship in Confucianism. As a nation's highest educational institution, Old Sungkyunkwan went through vicissitudes with the country it served over the centuries. It would be misleading, however, to view the University merely in the context of its premodern history. What the University has achieved in the past fifty years meets and exceeds that of the five hundred years preceding our current century.
After World War II, with the emergence of the Republic of Korea, Old Sungkyunkwan underwent a renaissance as a private university. As Korea modernized and underwent social and economic reforms, the University grew rapidly to address the diverse demands of the advancing country. Though a long history alone cannot guarantee the excellence of an institution, the rich culture, which exudes from a long tradition, is surely a unique and valuable asset of the University. In addition, we take pride in the University's innovative spirit; as a result of the long efforts to place natural sciences on an equal footing with our strong foundation in humanities, we now operate two campuses: the Humanities and Social Sciences Campus and the Natural Sciences Campus.
Based on a highly successful partnership with Samsung who has generously funded several core initiatives, the University has been rapidly developing and prospering since 1996."
www.skku.edu/eng



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21. August 2008

In 2 Tagen geht es los...

Mein erstes großes Abenteuer, mein erster Blog und mein erster Beitrag. Ganz schön ungewohnt einem Computer zu berichten was man den ganzen Tag so erlebt hat. Fast wie ein Radiomoderator, der sein Mikrofon den ganzen Tag zuquatscht. Auch wenn es sehr unpersönlich ist, hat es den Vorteil, dass ich mit meinem Koreabericht, der in den nächsten Wochen sicher gut gefüllt wird, gleich alle mit einmal erreichen kann. Für den persönlichen Kontakt gibt es ja oben den Kontakt-Button, Skype, ICQ oder Email. Des Weiteren findet Ihr links eine Auswahl an Bildern. Die restlichen Impressionen findet Ihr unter dem Button Bilder in der oberen Auswahlleiste.
Ein letzter Punkt zu diesem Blog. Wenn jemand irgendwann mal 4 eckige Kästchen anstatt Schrift angezeigt bekommt, dann ist der PC nicht defekt. Es fehlt dann nur das Sprachpaket (ostasiatische Sprachen) für Windows.

Hier gibt es schon einmal das koreanische Alphabet...