Die neue Welt
Nun bin ich seit einer Woche in Seoul und muss sagen, dass es mir der Aufenthalt immer besser gefällt. Man lernt ständig neue Leute und Kulturen kennen und in Seoul gibt es immer was neues zu entdecken. Da werden endlich mal wieder alle Sinne genutzt. Schon aus dem Grund, dass man nicht alles (so gut wie nichts) lesen kann, muss man sich ganz auf seine Geschmacks- und Geruchsnerven verlassen. Manchmal will man vielleicht auch gar nicht wissen was man ist ;-) Aber die Koreanische Küche ist trotzdem sehr abwechslungsreich. Vieles wird am Tisch frisch zubereitet und man bekommt neben dem Hauptessen meistens einen Salat oder anderes Gemüse, eine Suppe und Soßen. Also sehr ausgewogen. Auch wenn ich gegenüber Deutschland relativ wenig essen. Mir fehlt das Frühstück mit leckeren großen Brötchen und Wurst. Brötchen sind hier selten, klein und teuer. Das gleiche gilt auch für die Wurst. Sodass mein Frühstück aus O-Saft, Obst und Milchbrötchen besteht. Wenn ich eine eigenen Kamera habe, werde ich einen Post über die Eigenheiten Koreas veröffentlichen.
Was war in den letzten Tagen sonst so los.
Generell kann man sagen, dass wir uns noch wie im Urlaub fühlen. Wir haben Zeit, schauen uns gelassen Seoul an und gehen jeden Abend weg. Das wird sich ab dem 01.09.2008 aber ändern. Denn dann beginnen die Vorlesungen. Na mal sehen was uns da in den nächsten 4 Monaten erwartet.... Am Freitag (29.08) haben wir für diese Zeit die ersten Vorbereitungen getroffen - wir haben die ersten Kurse belegt. Bekommen habe ich aber noch nicht alle, da manche schon voll waren. So muss ich noch mit ein paar Dozenten reden, ob ich nicht doch an ihren Kursen teilnehmen kann. Am Freitagabend waren wir beim Clubday. Man zahl einmal Eintritt und kann dann kostenlos in viele verschiedene Clubs gehen. Leider war es meisten sehr voll. Allgemein sind die Clubs von den Preisen und Ausstattungen mit den deutschen vergleichbar. Nur gehen die Koreaner viel mehr ab und man sieht nur selten welche rumsitzen.
Am Samstag waren Chris, Arnaud und ich in Seoul-Yongsan (das Paradies der Elektronik) Hier gibt es massig viele Geschäfte mit elektronischen Gegenständen. Vom Micky Maus MP3-Player über der neusten Fernsehtechnik gibt es hier alles zu kaufen. Die Preise liegen bei etwa 75% der europäischen Preise, aber leider weiß ich nicht, wie es sich mit der Garantie verhält. Einen neuen MP3-Player und DigiCam habe ich aber noch nicht gekauft, da wir uns erstmal einen Überblick verschaffen wollten. Gar nicht so leicht bei 9 Etagen und einem Plan in koreanisch. Ich denke aber trotzdem, dass wir von einem Einkaufszentrum alles gesehen haben. Im Endeffekt gibt es aber wesentlich mehr als ein Einkaufszentrum, sodass wir wohl noch einen zweiten Tag dort verbringen werden. Der Tag endete ruhig in unserer "Stammbar".
Was war in den letzten Tagen sonst so los.
Generell kann man sagen, dass wir uns noch wie im Urlaub fühlen. Wir haben Zeit, schauen uns gelassen Seoul an und gehen jeden Abend weg. Das wird sich ab dem 01.09.2008 aber ändern. Denn dann beginnen die Vorlesungen. Na mal sehen was uns da in den nächsten 4 Monaten erwartet.... Am Freitag (29.08) haben wir für diese Zeit die ersten Vorbereitungen getroffen - wir haben die ersten Kurse belegt. Bekommen habe ich aber noch nicht alle, da manche schon voll waren. So muss ich noch mit ein paar Dozenten reden, ob ich nicht doch an ihren Kursen teilnehmen kann. Am Freitagabend waren wir beim Clubday. Man zahl einmal Eintritt und kann dann kostenlos in viele verschiedene Clubs gehen. Leider war es meisten sehr voll. Allgemein sind die Clubs von den Preisen und Ausstattungen mit den deutschen vergleichbar. Nur gehen die Koreaner viel mehr ab und man sieht nur selten welche rumsitzen.
Am Samstag waren Chris, Arnaud und ich in Seoul-Yongsan (das Paradies der Elektronik) Hier gibt es massig viele Geschäfte mit elektronischen Gegenständen. Vom Micky Maus MP3-Player über der neusten Fernsehtechnik gibt es hier alles zu kaufen. Die Preise liegen bei etwa 75% der europäischen Preise, aber leider weiß ich nicht, wie es sich mit der Garantie verhält. Einen neuen MP3-Player und DigiCam habe ich aber noch nicht gekauft, da wir uns erstmal einen Überblick verschaffen wollten. Gar nicht so leicht bei 9 Etagen und einem Plan in koreanisch. Ich denke aber trotzdem, dass wir von einem Einkaufszentrum alles gesehen haben. Im Endeffekt gibt es aber wesentlich mehr als ein Einkaufszentrum, sodass wir wohl noch einen zweiten Tag dort verbringen werden. Der Tag endete ruhig in unserer "Stammbar".
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